Portugal/Deutschland/Brasilien/Frankreich 2012
Spielfilm
Kinostart
20. Dezember 2012
DVD-Release
28. März 2014
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Ein Film von Miguel Gomes
Die gläubige Rentnerin Pilar verbringt ihre Zeit damit, Gutes zu tun und anderen zu helfen. So sorgt sie auch um ihre einsame Nachbarin Aurora, eine exzentrische achtzigjährige Dame. Während sich Pilar ihrem katholischen Glauben widmet, verspielt Aurora ihr letztes Geld im Casino und verdächtigt ihre kapverdische Haushälterin Santa, sie mit Voodoo zu verhexen. Als Aurora im Sterben liegt, sucht Pilar auf ihren Wunsch hin einen gewissen Gian Luca Ventura. Sie findet ihn im Altersheim, und wie sich herausstellt, verbindet ihn mit Aurora eine Geschichte, die fünfzig Jahre zurückliegt, in der Zeit kurz vor Ausbruch des portugiesischen Kolonialkrieges. Gian Lucas Geschichte bringt eine von Liebe und Leidenschaft erfüllte Welt zum Leben, die an die Magie der goldenen Stummfilm-Ära des Hollywood-Kinos erinnert. Er beginnt seine Erzählung mit den Worten: „Aurora hatte eine Farm in Afrika, am Fuße des Monte Tabu …“
INTERVIEW MIT DEM REGISSEUR Schnelle Fragen von Maren Ade und Ulrich Köhler, halbschnelle Antworten von Miguel Gomes Was war der Ausgangspunkt für den Film? Jemand aus meiner Familie hat viel mit der Figur der Pilar gemein, eine Tante, die nie verheiratet war, praktizierende Katholikin ist, gern ins Kino geht (sie hat mich immer mitgenommen, als ich noch klein war) und sich in zig sozialen Projekten engagiert. Sie hat mir von ihrer senilen und ein wenig paranoiden Nachbarin erzählt, die regelmäßig bei ihr auf der Matte stand und behauptete, ihre Haushälterin würde sie nachts in ihrem Zimmer einsperren und überhaupt schlecht behandeln, wofür sie aber keinerlei Beweise hatte. Ich begann, mich für diese drei Charaktere zu interessieren, drei einsame ältere Damen, die ihre Schrullen und Eigenarten haben und dabei im Grunde ganz gewöhnliche Frauen sind, die jeder von uns kennen könnte. Frauen, über die normalerweise keine Filme gemacht werden. Wie kamst du auf die Idee, den zweiten Teil als Stummfilm zu drehen? Ich weiß nicht, ob man da von Stummfilm sprechen kann. Es gibt keinen Dialog, das ist richtig, dafür aber eine Off-Stimme, die die Ereignisse schildert und die Briefe von Ventura und Aurora vorliest. Jemand erzählt eine Geschichte und wir hören zu. Zwischen Venturas Erinnerungen und den Bildern, die sich Pilar und Santa dazu vorstellen, bleibt kein Raum für Dialog. Als wären die Worte, die einst gesprochen wurden, im Laufe der Zeit verloren gegangen. Das war mit ein Grund, weshalb ich mich für die Ästhetik des Stummfilms entschieden habe (oder von Super 8, der privaten, einfachen Variante). Ich wollte keinen modernen Pastiche des Stummfilms schaffen, sondern auf andere Weise ein wenig von seinem Wesen und seiner Schönheit einfangen. Oder es wenigstens versuchen … Drückt sich darin auch die Sehnsucht nach einem verloren gegangenen Kino aus? TABU – EINE GESCHICHTE VON LIEBE UND SCHULD ist ein Film über die Vergänglichkeit, darüber, dass Dinge verschwinden und nur noch als Erinnerung, als Phantasmagorie, als Bilder in unserem Kopf existieren – oder eben als Film, da haben wir alles auf einmal. In TABU – EINE GESCHICHTE VON LIEBE UND SCHULD gibt es einen großen Zeitsprung. Wir gehen fünfzig Jahre zurück, vom Alter zur Jugend, von einer Zeit der Katerstimmung in eine Zeit der Exzesse, von einer postkolonialen Gesellschaft in den Kolonialismus. Es geht um Dinge, die erloschen sind: einen Menschen, der stirbt, eine Gesellschaft, die sich verändert hat, eine Zeit, die nur in der Erinnerung derjenigen fortbesteht, die sie erlebt haben. Und das wollte ich auch durch die Wahl des Filmmaterials ausdrücken, deswegen haben wir in Schwarzweiß gedreht – den Teil, der in der Gegenwart spielt, auf 35 mm, und die Afrika-Geschichte auf 16 mm. Viele wollten wissen, warum der erste Teil nicht in Farbe ist, weil man die Vergangenheit ja eher mit Schwarzweiß und die Gegenwart mit Farbe in Verbindung bringt (warum eigentlich?). Aber ich denke, nicht nur der zweite, auch der erste Teil besitzt eine historische Komponente. Wie wichtig war Murnaus Werk für TABU – EINE GESCHICHTE VON LIEBE UND SCHULD? Und welche Filme haben dich sonst noch inspiriert? Um Murnaus Werk kommt man als Regisseur nicht herum, es ist wegweisend. Ansonsten lasse ich mich von vielen Filmen inspirieren – ebenso wie von Geschichten, die ich irgendwo aufschnappe, wie in diesem Fall –aber ich habe ein schlechtes Gedächtnis und vermische die Filme immer im Kopf. Dagegen erinnere ich mich genau an die Empfindung, das Gefühl, das ein Film bei mir hinterlässt. Aber ich arbeite nicht mit expliziten Zitaten. Am nächsten fühle ich mich dem klassischen amerikanischen Kino. Wie sah die Arbeit mit den Schauspielern aus? Im ersten Teil haben wir uns streng an das Drehbuch gehalten und die einzelnen Szenen ausgiebig geprobt. Anders im zweiten Teil, wo viel improvisiert wurde und das Drehbuch lediglich als roter Faden diente. Ana Moreira musste lernen, mit einem Gewehr umzugehen, und Carloto Cotta übte trommeln. In Afrika bildeten wir dann eine Vierergruppe, die wir Zentralkomitee nannten (bestehend aus mir, dem Drehbuchautor, dem Script Supervisor/Editor und dem Regieassistenten). Aufgabe des Zentralkomitees war es, Szenen oder Ideen für Szenen, die in den nächsten Tagen gedreht werden sollten, zu entwickeln, umzuschreiben oder zu verwerfen. Während der Dreharbeiten improvisierten wir gemeinsam mit den Schauspielern, die keinen Text, sondern nur eine allgemeine Vorstellung von der Geschichte hatten. In manchen Szenen nahmen wir den Originalton auf und die Schauspieler taten so, als würden sie sprechen – dabei sagten sie, was ihnen gerade in den Sinn kam (TABU – EINE GESCHICHTE VON LIEBE UND SCHULD ist sicher sehr interessant für portugiesische Gehörlose, die Lippen lesen können). In anderen Szenen sprachen die Schauspieler tatsächlich und wir schnitten später den Ton raus und ersetzten ihn durch Hintergrundgeräusche. Wie war das Arbeiten in Schwarzweiß? Wir haben uns mit ein paar Testaufnahmen vorbereitet, um zum Beispiel herauszufinden, welche Farbe welche Grauschattierung ergibt. Nichts Kompliziertes, nur ein paar Schwarzweiß-Fotos vom Set, der Kleidung, dem Make-up und den Requisiten. Mit einer 7D-Digitalkamera im Schwarzweiß-Modus habe ich dann ausprobiert, wo jeweils der beste Platz für die Filmkamera war. Ohne Farbe erhalten Bildkomposition und Lichteinfall gleich eine ganz andere Bedeutung. Aber generell habe ich mich einfach auf meine Augen verlassen. Welche Rolle spielt die Kolonialzeit heute in Lissabon? Das, meine lieben Freunde, ist eine soziologische Frage, auf die es keine kurze Antwort gibt. Der Krieg zwischen Portugal und seinen ehemaligen Kolonien (Angola, Mosambik, Guinea-Bissau, Kap Verde) begann Anfang der Sechzigerjahre und endete erst 1974, mit der Unabhängigkeitserklärung dieser Länder und der Nelkenrevolution am 25. April. Das Ganze ist also in der Geschichte Portugals noch sehr präsent. Damals kehrten Tausende in ihre Heimat zurück, auch meine Mutter, die in Angola geboren wurde und in den Sechzigern nach Lissabon kam, um zu studieren. Aber wie gesagt, ich wollte mit der Zweiteilung weniger den Kolonialismus thematisieren, sondern dem Film vielmehr eine abstrakte Komponente hinzufügen und von diesem unbestimmten Gefühl des Verlusts und der Schuld in eine Zeit der Exzesse, Brutalität und der Torheit zurückgehen (der emotionalen, sozialen und politischen Torheit). Ich wollte, dass die Melancholie des ersten Teils die Euphorie des zweiten vergiftet. Die Bilder und Geschehnisse im „Paradies“ (das nie eins gewesen ist, für diejenigen, denen die Ironie entgangen ist) kommen aus einem „verlorenen Paradies“. Wo in Mosambik steht der Mount Tabu? Es gibt keinen Mount Tabu in Mosambik, ihr dürft nicht alles glauben, was ihr im Film seht. TABU – EINE GESCHICHTE VON LIEBE UND SCHULD wurde im Norden der Provinz Zambezia gedreht, unweit der Grenze zu Malawi. Es ist eine gebirgige Region, in der vor allem Tee angebaut wird. Im Film wird der Name Mosambik nie erwähnt, die Handlung spielt in einer fiktiven ehemaligen Kolonie Portugals, einem unbestimmten historischen Land, das für TABU – EINE GESCHICHTE VON LIEBE UND SCHULD erfunden wurde. © Komplizen Film
Aalen | Kino im Kocher | am 11.04. - 24.04.2013 | deutsche Fassung |
Augsburg | Liliom | ab 10.01.2013 | |
Bad Homburg | Kaskade | am 18.04. - 24.04.2013 | OmU |
Bad Nauheim | Fantasia | am 30.05. - 05.06.2013 | OmU |
Bad Soden | Kurtheater | am 25.04. - 01.05.2013 | OmU |
Bamberg | Lichtspiel | am 17.01. - 23.01.2013 | |
Berlin | Cinema Paris | ab 20.12.2012 | deutsche Fassung |
Berlin | Hackesche Höfe | am 05.12. + 14.12.2012 | Preview mit Regisseur zu Gast |
Berlin | Hackesche Höfe | ab 20.12.2012 | OmU |
Berlin | Kant Kino | ab 20.12.2012 | |
Berlin | Kino Zukunft | ab 03.01.2013 | OmU + deutsche Fassung |
Berlin | Tilsiter Lichtspiele | ab 10.01.2013 | deutsche Fassung |
Berlin | fsk | ab 20.12.2012 | OmU |
Biblis | Filminsel | am 06.06. - 12.06.2013 | OmU + deutsche Fassung |
Bielefeld | Lichtwerk | ab 10.01.2013 | deutsche Fassung |
Bocholt | Kinodrom | am 07.08.2013 | deutsche Fassung |
Bochum | Endstation | ab 20.01.2013 | OmU |
Bonn | Brotfabrik | am 31.01. - 06.02.2013 | OmU |
Braunschweig | Universum | am 21.12.2012 | OmU |
Bremen | Cinema im Ostertor | ab 21.01.2013 | OmU |
Dillenburg | Gloria | am 25.04. - 01.05.2013 | OmU + deutsche Fassung |
Dortmund | SweetSixteen | ab 20.12.2012 | OmU |
Dresden | Kino in der Fabrik | ab 20.12.2012 | deutsche Fassung |
Dresden | Thalia | am 03.01. - 09.01.2013 | OmU |
Dülmen | Cinema | am 06.08. + 11.08.2013 | |
Düsseldorf | Bambi | ab 20.12.2012 | OmU + deutsche Fassung |
Düsseldorf | Bambi | ab 20.12.2012 | OmU + deutsche Fassung |
Eckernförde | Kommunales Kino | am 11.04.2013 | deutsche Fassung |
Erfurt | Kommunales Kino | ab 24.01.2013 | deutsche Fassung |
Fellbach | Orfeo | am 07.02.2013 | OmU |
Frankfurt | Filmforum Hoechst | ab 03.01.2013 | OmU |
Frankfurt | Mal Seh'n | am 14.01. - 16.01.2013 | OmU |
Frankfurt | Pupille | am 14.05.2013 | OmU |
Frankfurt | Valentin | am 16.05. - 22.05.2013 | OmU |
Freiburg | Friedrichsbau | ab 20.12.2012 | OmU |
Freiburg | aka Filmclub | am 09.07.2013 | OmU |
Fürth | Uferpalast | am 11.04. - 17.04.2013 | OmU |
Ginsheim-Gustavsburg | Mainspitze | am 09.05. - 15.05.2013 | OmU |
Halle | Zazie | ab 20.12.2012 | OmU |
Hamburg | Abaton | 13.12.2012 | Preview mit Regisseur zu Gast |
Hamburg | Abaton | ab 20.12.2013 | OmU + deutsche Fassung |
Hannover | Kino im Künstlerhaus | am 19. - 26.01.2013 | OmU |
Heidelberg | Karlstor | am 20.12. - 23.12.2013 | OmU |
Hofheim | Cinepark | am 04.04. - 10.04.2013 | OmU + deutsche Fassung |
Karben | Cinepark | am 04.04. - 10.04.2013 | OmU + deutsche Fassung |
Karlsruhe | Kinemathek | am 10.01. - 16.01.2013 | OmU |
Kiel | Kommunales Kino | am 14.02. - 20.02.2013 | |
Konstanz | Zebra | ab 14.03.2013 | OmU |
Korbach | Rex | am 04.04. - 10.04.2013 | OmU |
Köln | Filmforum | am 12.12.2012 | Regisseur zu Gast |
Köln | Filmpalette | ab 20.12.2012 | OmU + deutsche Fassung |
Landshut | Kinoptikum | am 12.03. + 13.03.2013 | OmU |
Langen | Lichtburg | am 11.04. - 17.04.2013 | OmU |
Langenfeld | Schauplatz | am 14.03. + 15.03.2013 | deutsche Fassung |
Lauterbach | Lichtspielhaus | am 06.06. - 12.06.2013 | OmU |
Leipzig | Cineding | 14.02. - 20.02.2013 | |
Leipzig | Cinematheque | ab 20.12.2012 | OmU |
Lich | Traumstern | am 10.01. - 16.01.2013 | OmU |
Ludwigsburg | Caligari | am 07.02. - 12.02.2013 | OmU |
Mannheim | Cinema Quadrat | am 07.02.- 12.02.2013 | OmU |
Marburg | Palette | ab 03.01.2013 | deutsche Fassung |
Mörfelden-Walldorf | Lichtblick | am 09.05. - 15.05.2013 | OmU + deutsche Fassung |
München | City-Kinos | ab 20.12.2012 | OmU + deutsche Fassung |
München | Werkstattkino | am 13.12. - 26.12.2013 | OmU |
Münster | Cinema | ab 20.12.2012 | deutsche Fassung |
Neu-Anspach | Saalburg-Lichtspiele | am 18.04. - 24.04.2013 | OmU + deutsche Fassung |
Neuss | Hitch | am 28.03.2013 | OmU |
Neustrelitz | Fabrik Kino | am 14.03. - 20.03.2013 | deutsche Fassung |
Nürnberg | Casablanca | ab 20.12.2012 | OmU + deutsche Fassung |
Oberhausen | Walzenlager | am 17.05. - 21.05.2013 | |
Oldenburg | Cine K | ab 10.01.2013 | OmU + deutsche Fassung |
Pforzheim | Kommunales Kino | am 01.01. - 08.01.2013 | OmU + deutsche Fassung |
Potsdam | Filmmuseum | am 11.02. - 17.02.2013 | OmU |
Regensburg | Filmgalerie | ab 20.12.2012 | OmU |
Rendsburg | Schauburg | am 09.04.2013 | deutsche Fassung |
Saarbrücken | Filmhaus | am 20.12. - 26.12.2012 | deutsche Fassung |
Seefeld | Breitwand | ab 20.12.2012 | deutsche Fassung |
Seligenstadt | Turmpalast | am 16.05. - 22.05.2013 | OmU + deutsche Fassung |
Singen | Weit-Winkel | am 24.02. + 28.02.2013 | OmU |
Sinsheim | Citydome | am 24.04.2013 | deutsche Fassung |
Stuttgart | EM-Kinos | ab 20.12.2012 | OmU + deutsche Fassung |
Taufkirchen | Kinocafe | ab 14.02.2013 | OmU |
Trostberg | Stadtkino | ab 03.01.2013 | deutsche Fassung |
Tübingen | Arsenal | am 06.12. + 10.12.2013 | im Rahmen des spanischen Filmfestival |
Tübingen | Arsenal | ab 20.12.2012 | deutsche Fassung |
Weilburg | Delphi | am 30.05. - 05.06.2013 | OmU + deutsche Fassung |
Weimar | Lichthaus | ab 20.12.2012 | OmU + deutsche Fassung |
Weingarten | Linse | am 15.04. - 17.04.2013 | OmU |
Wiesbaden | Caligari | am 09.01. + 19.01.2013 | deutsche Fassung |
Wiesbaden | Exground | am 17.11.2012 | OmU |
Witzenhausen | Capitol | am 23.05. - 29.05.2013 | OmU |
Wolfhagen | Cinema | am 02.05. - 08.05.2013 | OmU |
Würzburg | Central | am 25.01. - 28.01.2013 | OmU + deutsche Fassung |
Zollhaus | Kino im Kreml | am 23.05. - 29.05.2013 | OmU + deutsche Fassung |
Pilar
Teresa Madruga
Alte Aurora
Laura Soveral
Junge Aurora
Ana Moreira
Alter Ventura
Henrique Espírito Santo
Junger Ventura
Carloto Cotta
Santa
Isabel Cardoso
Auroras Mann
Ivo Müller
Mário
Manuel Mesquita
Regie
Miguel Gomes
Buch
Miguel Gomes
Mariana Ricardo
Kamera
Rui Poças
Schnitt
Telmo Churro
Miguel Gomes
Ton
Vasco Pimentel
Mischung
Miguel Martins
Kostüm
Silvia Grabowski
Maske
Araceli Fuente
Donna Meirelles
Szenenbild
Bruno Duarte
Schwarz-Weiß-Beratung
Silke Fischer
Regieassistenz
Bruno Lourenço
Produzenten
Luís Urbano
Sandro Aguilar
Co-Produzenten
Janine Jackowski
Jonas Dornbach
Maren Ade
Fabiano Gullane
Caio Gullane
Thomas Ordonneau
Redaktion
Alexander Bohr (ZDF/arte)
Produktionsleitung
Joaquim Carvalho
Eine Produktion von
O Som e a Fúria, Lissabon
in Koproduktion mit
Komplizen Film, Berlin
Gullane Entretenimento, São Paulo
Shellac Sud, Marseille
In Zusammenarbeit mit
ZDF/arte und RTP Portugal
Gefördert von
Instituto do Cinema e do Audiovisual (ICA)
Centre national du cinéma et de l’image animée (CNC)
Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein (FFHSH)
Agência Nacional do Cinema (Ancine)
Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen
Entwickelt mit
dem Media Programm der Europäischen Union
Kinostart | 20. Dezember 2012 |
FSK | 6 |
Runtime | 111 Min. |
TechSpecs | 1:1.85, 24 fps s/w |
DVD-Release | 28. März 2014 |
Verpackung | Softbox |
Sprache | Deutsch, Portugiesisch |
Untertitel | Deutsch |
Extras | Kurzfilm »Redemption« (2013) von Regisseur Miguel Gomes, 48-minütiges Interview mit Miguel Gomes, 24-seitiges Booklet zum Film (u.a. mit Texten von Daniel Kehlmann und Augusto M Seabra) |
Laufzeit Hauptfilm | 113 Min. |
Label | Good Movies |
Distributor | Indigo |
BestellNr | DV 979188 |
EAN | 4047179791885 |
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